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Das Forum für Schüler und Studenten Vom kleinen Einmaleins bis hin zur Diplomarbeit, hier tauschen Schüler und Studenten, aber auch Eltern und Lehrer, ihre Erfahrungen und Fragen aus. Beachte bitte, dass jegliche Artikel in diesem Forum frei von Rechten Dritter sein müssen.

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Alt 10.12.2016, 22:42   #1 (permalink)
Gemeindehase
 
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Ich sehe heutzutage viel mehr Studenten, die neben der Uni arbeiten gehen als früher. Die meisten arbeiten dann sowieso schon mehr als sie eigentlich in der Uni sitzen oder für die Uni tun (außer Medizin- oder Rechtsstudenten) und ich würde gerne mal wissen, wie ihr das so seht?

Haltet ihr das für eine gute Sache? Sollten Studierende auch unbedingt nebenbei arbeiten gehen oder ist es besser sich während dem Studium komplett darauf zu fokussieren?
Martel ist offline   Mit Zitat antworten


Alt 19.02.2017, 20:40   #2 (permalink)
Gemeinde-Häschen
 
Benutzerbild von Pusteblume100
 
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Hallo,
ich studiere Jura und arbeite auch nebenbei.
Nicht jeder kann es sich leisten nur auf das Studium zu fokussieren. Von Luft, Liebe und Wissen wird man ja auch nicht satt.
Pusteblume100 ist offline   Mit Zitat antworten
Danke an Pusteblume100 von:
Alt 16.03.2017, 20:25   #3 (permalink)
Alter Gemeindehase
 
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Also meine Tochter studiert auch und geht arbeiten ,sie wohnt in Berlin 800 km von uns entfernt.Sie hat dort nee eigene Wohnung und von irgendwas muß man ja leben.Sie geht auch ganz gerne arbeiten.Auserdem müsste ich ein Haufen Geld haben um das zu finanzieren ,hab ich leider nicht .

Zitat:
Die meisten arbeiten dann sowieso schon mehr als sie eigentlich in der Uni sitzen oder für die Uni tun (außer Medizin- oder Rechtsstudenten) und ich würde gerne mal wissen, wie ihr das so seht?
Ich weiß nicht wo du das her hast.Meine Tochter studiert Japanologie also die muß mächtig lernen dafür.Wie kommst du daruaf das Studierende nix für die Uni tun

Geändert von Bluemchenfarbe1 (16.03.2017 um 20:28 Uhr).
Bluemchenfarbe1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2017, 18:05   #4 (permalink)
Gemeinde-Häschen
 
Benutzerbild von Darcy
 
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Wenn ich noch einmal zu studieren beginnen würde, würde ich auf jeden Fall nebenbei arbeiten. Da leider heutzutage Berufserfahrung mehr zählt als ein super Studium.
Darcy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2017, 09:51   #5 (permalink)
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Meine Nicht muss zwar nicht arbeiten aber macht es trotzdem.
Sie meint nur studieren sei ihr zu wenig.
Um sich Reisen, Einkaufstouren und Restaurant besuche bezahlen zu können brauchte
es nun mal Geld.
Mein Bruder zahlt ihr alles für ein anständiges und sorgenfreies Leben aber solche
Zusätze muss sie selber zahlen.
Finde das eigentlich auch eine gute Lösung.
Rlnd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2017, 08:34   #6 (permalink)
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Studenten haber immer viel zu wenig Geld. ????
FCBT ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2017, 20:21   #7 (permalink)
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Usus würde ich sagen, alles andere ist ja auch nicht mehr leistbar bei den Gebühren die man zahlen muss, aber nun ja verlangsamt dann aber auch wieder alles. Das ist eben der Preis dafür.
Sparschweinderl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2017, 19:50   #8 (permalink)
Uralter Gemeinde-Igel
 
Benutzerbild von Chiquitalina
 
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Ich hab Chemie studiert (und absolviert) und durchgehend nebenbei gearbeitet, sowohl während dem Bachelor, als auch dem Master. In unserem Studium hat man jeden Tag von 8:30 bis 12 (manchmal auch 13 Uhr) Vorlesungen. Dann gibt es Laborpraktika, die beginnen um 13 Uhr (ja, manchmal gibts keine Pausen) und enden um 18 Uhr.

Ich war am Wochenende arbeiten, Gastronomie bietet sich da an. Oder man macht Hiwi Jobs an der Uni. Oder beides: Wochenende und Hiwi Jobs, so habe ich es gemacht. Gastro mit Gewerbeschein und die Uni über Lohnsteuer. Zumindest bei uns konnte man die Stunden so planen, dass es neben Vorlesung und Labor möglich war. Oder man ackert einen Monat, der relativ frei von Laborpraktika ist, komplett durch und arbeitet damit seine Stunden vor.

Ich bin froh, dass ich mir so mein eigenes Geld verdient hab und das Studium leidet da auch nicht drunter - das sind Ausreden! Und wenn ich mein Studium mit dem meiner Freundin (Germanistik) vergleiche, dann hat sie 20 Mal mehr Zeit nebenher zu arbeiten als es bei mir zeitlich möglich war. Es gibt also große Unterschiede, und meines würde ich da als eines der zeitaufwändigsten bezeichnen - den Lernaufwand für die Klausuren komplett außen vor gelassen.
Chiquitalina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2018, 14:41   #9 (permalink)
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und was verdient ihr da so, wenn ich fragen darf? oft kommt es mir vor, dass Studenten regelrecht abgezockt werden - genauso wie Praktikanten, die einfach nur die nervige Arbeit erledigen sollen...leider kommt das immer wieder vor.
urubu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.04.2018, 14:15   #10 (permalink)
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Hallo,

ich studiere Kommunikationswissenschaften im vierten Semester. Bei mir und meinen Kommilitonen ist es tatsächlich so, dass die wenigsten Bafög o.Ä. bekommen. Die Förderung durch Bafög richtet sich ja nach dem, was die Eltern verdienen bzw. verdient haben.

Die meisten sind darauf angewiesen, parallel zum Studium zu arbeiten. Das funktioniert als Werkstudent auch ganz gut, meine Erfahrung ist, dass die meisten Unternehmen da gut mitziehen, weil sie für Werkstudenten wesentlich weniger Abgaben zahlen müssen.

Du darfst dann allerdings nur maximal 20 Stunden die Woche arbeiten (zu Semesterzeiten). Damit der Fokus des Studiums nicht verloren geht und man nicht nur noch "nebenbei" studiert und eigentlich schon richtig im Job ist. Welche Aufgaben Studis dann zugeteilt bekommen, das ist eine ganz andere Frage. Da muss ich urubu einfach recht geben..

LG
Hensfort ist offline   Mit Zitat antworten


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